Home | Startseite

 

    
Mail an den Webmaster
 

Grundsätzliches zum Einstieg

    Pro/E konfigurieren

    Da immer wieder  Fragen zur Konfiguration auftauchen, habe ich mal die Grundsätze zusammengeschrieben. Dank an arossbach, KHAN und Michael18111968 (in alphabetischer Reihenfolge) für Anregungen und Anmerkungen sowie BergMax für den Abschnitt StatUpTools.

    ProE konfigurieren

    Pro/Engineer ist ein amerikanisches CAD-System. Im Lieferzustand ist es auf US-Normen eingestellt. Abweichende Einstellungen werden durch Konfigurationsdateien bewirkt, die beim Start eingelesen werden.

    Für Studenten- und Personalversion gibt es bei www.inneo.de   die StartUpTools kostenlos zum Download, für kommerzielle Anwendung gegen Bares. Diese Tools sind eine komplette Arbeitumgebung im DIN-Umfeld und enthalten noch viel mehr.

    Für die Einstellung sind mehrere Dateien zuständig.
    Die Ladereihenfolge ist
    - \Installationsverzeichnis\text*
    - Login-Verzeichnis des Users. Unter Windows eine DOS-Box aufmachen und set eingeben. Die Variablen HOMEDRIVE und HOMEPATH ergeben das Login-Verzeichnis.
    - Startdirectory wie im Windows Icon unter "ausführen in" definiert.

    * Creo1 hat eine neue Ordnerstruktur. Parallel zum Installationsverzeichnis wird ein Ordner Common Files erzeugt, unter dem die Versionen (z.B.M020) hängen. Die config-Optionen werden aus dem Unterordner text gelesen. Der Ordner Installationsverzeichnis\text wird nicht durchsucht.

    Die Konfigurationsfiles ist sind vom Anwender erstellte Textfiles, die nicht zum Lieferumfang gehören.
    Die Dateien werden im Editor erstellt oder interaktiv in ProE und in einem der genannten Verzeichnisse abgelegt. Die Trennung zwischen Option und Wert ist ein Leerzeichen. Das Ausrufzeichen (!) an erster Stelle definiert eine Kommentarzeile. Leer- und Sonderzeichen in Pfaden führen nur zu Ärger, sind also zu vermeiden. Die Einstellungsdateien werden nacheinander eingelesen. Später eingelesene Einstellungen überschreiben frühere.

    Die einzelnen Optionen sind in der Hilfe unter #Grundlagen #ProE Fundamentals konfigurieren zu finden. Optionen zum Datenaustausch findet man unter #Datenaustausch #ProE Interface #ProE Interface konfigurieren. Darüber hinaus gibt es noch verdeckte (hidden) Optionen. Bei deren Verwendung sollte man sich klar darüber sein, dass diese sich ohne Ankündigung ändern können.

    Pfadangaben In Konfigurationsdatein
    Pfade in den Konfigurationsdateien können als Klartext angegeben werden oder mit Verwendung von Umgebungsvariablen.
    Man erstellt eine Umgebungsvariable z.B. ProE-Daten mit dem Inhalt g:\CAD-Daten\ProE\Standard in der Systemsteuerung mit #Systemsteuerung #System #Erweitert #Umgebungsvariablen oder im Start Batchfile mit set ProE-Daten=g:\CAD-Daten\ProE\Standard oder im Start-psf File mit env=ProE-Daten=g:\CAD-Daten\ProE\Standard.
    Ein Eintrag mit Verwendung von Umgebungsvariablen sieht dann z.B. so aus:
    template_solidpart %ProE-Daten%\startteile\start.prt


    config.pro
    dient der allgemeinen Einstellung.
    Einstellungen in einer config.sup im Installationsverzeichnis\text werden nicht überschrieben. Die Namen der Dateien dürfen nicht geändert werden.
    Von arossbach gibt es mit Crossfire ein Tool dazu.

    Ich z.B. habe für jeden Kunden ein Starticon mit Startverzeichnis erstellt, eine Basis-config.pro im Installationsverzeichnis\text und kundenspezifische config.pro in den jeweiligen Startverzeichnissen. Für das jeweilige Projekt stelle ich das Arbeitsverzeichnis manuell ein. Beispiele für kundenspezifische Einstellungen sind
    - Startteile
    - Zeichnungsformate
    - Suchpfade

    Mapkeys
    Mapkeys protokollieren Eingaben um sie bei Aufruf abzuspielen (Makros) und werden in der config.pro gespeichert. ProE löscht bei Änderungen die vorhanden Mapkeys nicht sondern hängt die neuen Versionen beim Speichern hinten an. Hier muss man ab und zu manuell nacharbeiten oder das Tool Crossfire verwenden.

    config.win
    beschreibt die Anordnung der Icons und Menues im Arbeitsfenster. Die Datei ist nicht ohne weiteres lesbar. Man erstellt sie sich unter #Tools #Bildschirm anpassen und speichert sie ab. Da die Menues von ProE kontextsensitiv sind muss man für die Einstellung die jeweilige Anwendung geöffnet haben ( Beispiele: Part, Baugruppe, Skizzierer usw). Die Einstellung des Skizzierers erreicht man nur bei einer unabhängigen Skizze, nicht beim Erstellen einer KE-internen Skizze.

    creo_parametric_customization.ui
    In Creo wurde die config.win durch creo_parametric_customization.ui ersetzt. Sie wird automatisch unter ..\Dokumente und Einstellungen\<username>\Anwendungsdatens\PTC\ProEngineer\Wildfire\.wf\.Settings\ gespeichert.
    Die config Option load _ui_customization_run_dir yes speichert die Usereinstellung im Ausführungsverzeichnis.
    Administrative Vorgaben werden unter \Loadpoint\text\creo_parametric_admin_customization.ui
    gespeichert. Diese Daten werden von der customization.ui im Userverzeichnis überschrieben.

    Die Einstellungen müssen für jeden Modus
    - Teil
    - Blechteil
    - Baugruppe
    - aktiviertes Teil in BG
    - aktiviertes Blechteil in BG
    - aktivierte Unterbaugruppe in BG
    - Zeichnung
    gesondert eingestellt werden.

    http://ww3.cad.de/foren/ubb/uploads/grisu486/2012-09-12_07h31_05.png
    http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum581/HTML/000208.shtml

    menue_def.pro
    Hier kann man eigene Menues erstellen. Näheres dazu in der Hilfe.

    syscol.scl
    legt die Systemfarben fest. Die config.pro Option system_colors_file mein_pfad\syscol.scl weist ProE an, diese Farben beim Systemstart zu laden. Man erstellt sie unter #Ansicht #Darstellungseinstellungen #Systemfarben und speichert sie ab.

    tree.cfg
    stellt die Anzeige des Modellbaums ein. Im Modellbaum stellt man sich unter #Einstellungen #Baumfilter und #Baumspalten nach eigenem Geschmack ein und speichert die Einstellungsdatei. In der config.pro verweist die Zeile mdl_tree_cfg_file mein_pfad\tree.cfg darauf.
    Man kann hier die Spaltenbreite festlegen, aber die Breite der ersten Spalte ist wohl von Herrn Geisberg persönlich programmiert worden und durfte seitdem nicht geändert werden. Daher erkennt man den versierten ProE Benutzer daran, dass er nach Aufrufen eines Modells zuerst mit einer eleganten und fließenden Mausbewegung die erste Spalte aufzieht.

    pro_colormap_path
    Farben zur Modelldarstellung speichert man in der appearance.dmt (der Name darf nicht geändert werden!).  Die Option pro_colormap_path mein_pfad\colorordner weist ProE an, die Farben beim Systemstart zu laden. Die color.map aus früheren Versionen wird erkannt.


    sketcher_palette_path
    sketcher_palette_path mein_pfad\Skizzenordner verweist auf gespeicherte Skizzen.
    Die Skizzen müssen sich in Unterverzeichnissen des Skizzenordners befinden, die Namen der Unterordner sind die Tabs. Ein Tab wird erst angezeigt, wenn sich mindestens eine Skizze im Unterordner befindet.

    search.pro
    Die Suchreihenfolge für Komponenten ist
    - Speicher
    - Arbeitsverzeichnis
    - Suchpfade in der aufgeführten Reihenfolge

    Einen Suchpfad gibt man in der config.pro an mit search_path mein_suchpfad oder in einer Datei search.pro an. Jeder Ordner erfordert einen eigenen Eintrag.
    Die search.pro ist ein Textfile mit dem Inhalt
    search_path mein_pfad_zu_schrauben
    search_path mein_pfad_zu_muttern
    usw...
    Das vorangestellte Keyword search_path ist in der search.pro nicht notwendig.

    Die config.pro Option search_path_file mein_pfad\search.pro verweist auf die Suchpfaddatei.
    Der Name der Suchpfaddatei ist frei wählbar, ob die Endung auch, habe ich nicht getestet.
    Mehrere Suchpfaddateien werden nacheinander eingelesen. Vorhandene Suchpfade werden nicht gelöscht.

    Ruft man in WF5 ein Teil aus einem nicht im Suchpfad liegendem Ordner auf, wird dieser Pfad temporär (bis zum nächsten ProE Start) in die Suchpfade aufgenommen (siehe http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum12/HTML/020510.shtml#000011).

    ProE sucht beim Aufrufen von Komponenten, die nicht in Speicher oder Arbeitsverzeichnis liegen, die Suchpfade in der aufgeführten Reihenfolge ab. Ist die Komponente gefunden, wird die Suche abgebrochen. Das kann zu langen Ladezeiten führen. Daher sollte man nur die benötigten Suchpfade eintragen und die Ordner mit den häufigsten Treffern zuerst nennen.

    Zur Erstellung der search.pro gibt es das Tool search.pro-Generator von arossbach

    Startteile
    Jeder Anwender hat eigene Vorstellungen davon, wie seine Modelle und Zeichnungen aussehen sollen. Daher kann man statt der mitgelieferten Startteile eigene verwenden.
    Startteile sollten enthalten
    - ein Koordinatensysten
    - Startebenen (ggf. mit Benennung nach Firmenvorschrift)
    - Einheitensystem
    - Toleranzmodell(ISO/DIN)
    - Toleranzklasse(fein/mittel/grob)
    - benannte Ansichten
    - benutzerdefinierte Parameter wie Benennung, erstellt am, erstellt von, Projekt usw...
    Startteile können enthalten
    - Beziehungen
    - ....

    In der config.pro verweist man auf die Startteile mit
    template_solidpart      mein_pfad\startteil
    template_sheetmetalpart mein_pfad\startpartsheetmetal
    template_designasm      mein_pfad\startbaugruppe
    template_drawing        mein_pfad\startzeichnung

    start_model_dir        mein_pfad\startmodellordner

    Man kann beliebig viele Startteile haben, mit und ohne Geometrie. Nimmt man beim Erzeugen von Teilen/Baugruppen den Haken bei Standard-Schablone verwenden weg, werden die weiteren angeboten.

    Existiert zum Startmodell eine Startzeichnung gleichen Namens und ist die config.pro Option rename_drawings_with_object both gesetzt, wird beim Erzeugen und beim Kopieren (Speichern als) von Teilen oder Baugruppen die Zeichnung automatisch mit erzeugt.

    Zeichnungen
    Einstelldatei din.dtl
    Die Einstelldatei für Zeichnungen , im deutschen Raum meist din.dtl benannt, wird in der config.pro mit drawing_setup_file benannt und beim Erstellen einer neuen Zeichnung verwendet. Enthält die Startzeichnung schon eine, wird diese genommen.
    Die geladene .dtl wird in der Zeichnung gespeichert, da eine Zeichnung unter allen Konfigurationen immer gleich sein muss.
    Lädt man eine geänderte .dtl in eine vorhandene Zeichnung, wirken sich nicht alle Optionen aus, z.B. kann man die Klapprichtung von vorhandenen Ansichten nicht durch Ändern der .dtl umstellen.
    Die Zeichnungseinstellungsdatei lädt man in die Startzeichnung.

    Formate
    Der Ordner für Zeichnungsrahmen wird mit der Option pro_format_dir mein_pfad\formatordner benannt.

    dxf_export.pro
    In der dxf_export.pro kann man beim Export nach dxf
    - ProE Farben Autocad-Farben zuordnen
    - den dxf-Layern Nummern anhängen
    - den ProE Linientypen Autocad-Linientypen zuordnen.
    Die Optionen sind in der Hilfe unter Datenaustausch gut beschrieben. Ein Beispiel ist im Installationsverzeichnis\text\intf_configs zu finden.
    Die Zeile dxf_export_mapping_file mein_pfad\dxf_export.pro verweist darauf.

    Trail Files http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum12/HTML/016646.shtml#000009
    Die kommerzielle Version zeichnet alle Mausbewegungen, Klicks und verwendete Menuebefehle in einem Trailfile auf. Der Trailfile dient zu Debugzwecken und man kann mit ihm wenn man Glück hat eine Sitzung wiederherstellen. Ausserdem kann man ProE mit dem Befehl proe.exe -trailfile.txt starten. Dann läuft direkt nach dem Start der Trailfile ab.
    Den Speicherort fü die Trailfiles legt man mit der Option trail_file_dir mein_ordner_mit_pfad in einen Bereich in dem die User Schreibberechtigung haben.

    Versionierung
    ProE basiert auf Unix. Er überschreibt vorhandene Daten nicht sondern erstellt jeweils eine neue Datei und hängt eine Version an (z.B. xxx.prt.121). Beim Aufruf wird die höchste Version geladen. Löscht man die Versionsnummer, wird der File beim Purgen nicht gelöscht.

    Nicht mehr benötigte Versionen kann man mit dem #Datei #Löschen #alte Versionen entfernen. Für ein ganzes Verzeichnis kann man im Systemfenster den Befehl purge verwenden. Komfortabler geht es mit dem Spekan Purge Tool oder DrPurge von arossbach. Registrierung ist bei Spekan erforderlich. Mit diesen Tools kann man ganze Dateibäume rekursiv purgen und wählen, wieviele Versionen man behalten will.

    Punkt auf Ziffernblock
    ProE verwendet als Dezimaltrennzeichen den Punkt. Tools zum Umschalten gibts von
    arossbach  AxelsPunkt.zip
    Austermeier (KDrive32)
    sowie einen Registry-Eintrag für die, die keine Hilfprogramme mögen

    Drucken und Plotten

    pro_plot_config_dir
    Plotter werden ProE über die Plottereinstelldatei(en) mit der Endung .pcf definiert die mit der Option pro_plot_config_dir mein_plotkonfigordner_mit_pfad in der config.pro eingebunden werden.
    Die Einstellungen stehen in der Hilfe unter #Grundlagen #Menue Datei #Dateien drucken und plotten #Plotter Einstelldateien. Einige Plotter reservieren einen Rand für die Transportrollen, der nicht bedruckt werden kann. Hier muss man den Plot in der Einstelldatei mit der Option plot_translate verschieben und den Maßstab mit plot_scale anpassen. http://www.ptc.com/cs/gr_26/howto/plt737/plt737_g.htm
    Linienarten und Strichstärken weist man mit einer PenTable zu.

    pen table (table.pnt)
    ProE ordnet den Systemfarben Strichstärken und Stricharten in der Zeichnung zu. Die Liste der Systemfarben findet sich in der Hilfe unter #Grundlagen #Menue Ansicht #Systemfarben.
    Den Systemfarben ordnet die PenTable Datei mit der Endung .pnt Plotterstifte mit Linienarten und Strichstärken zu. In der Plottereinstelldatei ist die Option pen_table_file meine_pentable_mit_pfad dafür zuständig. Die Zuordnung ist in der Hilfe unter #Grundlagen #Menue Datei #Dateien drucken und plotten beschrieben. http://www.ptc.com/cs/gr_26/howto/plt522/plt522_g.htm

    Start Inneo StartUp Utilities
    Um die Einstellungen vor versehentlichem Ändern zu schützen, werden die Konfigurationsfiles bei jedem SUT Start neu in das \Installationsverzeichnis\text kopiert.

    Hier wird vorausgesetzt, dass der User Vollzugriff auf den Ordner hat. Der Ordner c:\Programme steht jedoch unter besonderem Schutz von Windows (nur Administratoren haben Vollzugriff).
    Man muss also entweder mit Administratorrechten arbeiten (nicht empehlenswert!) oder dem User Vollzugriff auf den Ordner geben oder (besser) ProE auf z.B. C:\PTC installieren.

    ProE startet nicht die SUT oder STools, sondern anders herum, über die SUT/STools wird Proe gestartet, dh. nach entsprechender "Vorarbeit" der SUT wird die entsprechene Proe.bat im ProE/bin-Verzeichnis aufgerufen.

    Man muss hier ganz klar zwischen der Studentenversion (STools) und der kommerziellen Version (SUT) unterscheiden. Die funktionieren unterschiedlich.

    Bei den SUT liegt eine andere Verzeichnisstruktur und eine Datenbank mit den Einstellungen zugrunde.


    Kommerziell:

    Hier gibt es einen Ordner "Stools\configuration\projects". Dort können für verschiedene Projekte unterschiedliche Konfigurationen abgelegt werden. Hier liegen z.B. mehrere config.pros und die eine config.win.
    Diese werden dann ins das ProE/text-Verzeichnis kopiert.

    Weiterhin gibt es (kann es geben) für jedes Projekt einen Datenordner Stools\data\project_xy. Darin liegt eine ganze Ordnerstruktur mit Konfigurationen (Bohrtabellen, din.dtl, Biegetabellen, search.pro...) ibliotheksordner, Zeichnungsordner (Rahmen, Schraffuren, Notizen...), Materialien, Modelcheck.

    Was wohin kopiert oder gelöscht wird ist in der Datenbank enthalten und kann nur über das SUT-Verwaltungstool geändert werden.

    Studentenversion:

    Anders verhält es sich bei der Studentenversion der STools. Hier wird noch alles wie früher bei der kommerziellen Version über Batch und config-Dateien geregelt.

    Wichtiger Ordner ist hier: stoolswf4_student\config.
    Da liegen (in Unterordnern oder direkt) die config.pros, tree.cfg, din.dtl, search.pro, colors, Plotverzeichnis und für die Einstellungen der Ordner install_cfg.
    In diesem gibt es die system.cfg in der geregelt ist, was wo installiert ist, welche Dateien kopiert oder gelöscht werden sowie ein paar Pfadangaben (Plotverzeichnis, Trail/Tempverzeichnis...)
    Auch der Ordner mit den Bibs (mit den Startobjekten) und der Ordner mit Zeichnungsunterlagen (Rahmen...) findet sich unter \stoolswf4_student.

    Die Konfigurationsdateien werden beim Start von den STools in das ProE Installationsverzeichnis\text kopiert. Dort vorhandene Konfigurationen werden dabei überschrieben.

    Hat man die SUT und ProE unter dem Windows-Standardpfad C:\Programme installiert,muss man die Stools unter Vista mit Adminrechten ausführen, sonst funktioniert das kopieren der *.pros und *.win nicht.

    Wer als Student ProE auf seinem Rechner hat, kann die ganzen pros und die win aber auch einfach ins Textverzeichnis von ProE zusammenkopieren. Hier ist eine zentrale "Firmenweite" Änderung ja nicht notwendig.


    Tools
    arossbach  http://proe.cad.de/downloads/proe.html
    Spekan      http://www.usginnotiv.nl/13855/default.aspx
    Austermeier http://www.kdrive.de
    Registry    http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum12/HTML/010799.shtml#000004
    ProEPunkt http://proe.cad.de/downloads/downloads_weitere.html
    PunktPro http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum12/HTML/020721.shtml#000008
    Punkt Komma Thread http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum12/HTML/020721.shtml 

    25.02.09 ReinhardN

     
     
     

Axel Rossbach 2007