Hallo Marki,
ist so eine Sache mit den Wildkatzen ...
Es breitet sich so ein bischen die Meinung:
"Sind zwar nicht schneller als die Anderen, aber teurer." (siehe CT-Bild)Vielleicht hilft Dir ein CT-Artikel weiter (ich hoffe Fam. Heise verzeiht mir):
"Der englische Hersteller 3Dlabs kündigt die Wildcat VP560 als Einstiegslösung für professionelle CAD- und 3D-Design-Anwendungen an. Der verwendete 3D-Chip ist gegenüber dem größeren Baustein P10 auf den Wildcats VP760, VP870 und VP970 nicht mit einem 256-Bit-Datenbus ausgestattet, sondern muss mit 128 Bit auskommen. Auch die Zahl der Vertex Shader Prozessoren und der Texturprozessoren hat 3Dlabs auf 8 beziehungsweise 64 halbiert. Zum Lieferumfang gehören Treiber für DirectX 8.1 und OpenGL 1.3 mit Shader-Erweiterungen. Die theoretische Spitzen-3D-Leistung gibt der Hersteller mit 100 Millionen 3D-Punkten/s an, die Füllrate betrage 18 G-AA-Samples/s. Mit 64 MByte Speicher bestückt soll die VP560 für 299 Euro in den Handel kommen. Als neue Flaggschiffe stellt 3Dlabs die Wildcat-4-Modelle 7120 und 7220 vor. Sie unterscheiden sich von ihren Vorgängern im Wesentlichen durch ihr AGP8X-Interface. Bei der 7120 hat man zudem den Framebuffer auf 128 MByte verdoppelt, was SuperScene-Antialiasing jetzt bei beiden Modellen bei Auflösungen bis 1920 x 1080 Bildpunkten ermöglicht. (Manfred Bertusch)"
Das ganze mit OpenGL ist ziemlich komplex ... ich empfehle Dir die CT.
(z.B. 07/2002 - Grafik fuer Profis)
Für meine Pro/E -Arbeit hat sich als Vergleichswert die Dreiecke/s als praktikabel erwiesen. Herstellerangaben:
VP970 - 34 Mio Dreiecke/s
4 7110- 35,1 Mio Dreicke/s
Ich würde die halb so teure nehmen ....
Aber vielleicht schnurrt die ja nicht so gut ...
Hoffe geholfen zu haben
Gruß Steffen