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Arbeiten mit Pro/INTRALINK

  • Vorschau von Pro/E-Daten

    Damit die Vorschau gezeigt werden kann, muss in der config.pro die Option "SAVE_MODEL_DISPLAY" auf "YES" gesetzt sein.

  • Ändern einer Variante

    Die Änderung an einer Variante setzt ein Auschecken aller dazugehörigen Varianten voraus (Pro/I 2.0).
    Das Weiterarbeiten an einer Variante lässt die Fam Tab platzen, da alle KE im Generic als unterdrücktes Element auftauchen und autom. in die FamTab aufgenommen werden.

  • Speicherung der Workspace-Aktionen

    Im .proi Verzeichnis gibt es eine local.ddb. Hierin werden alle WS-Aktionen (Frames) gespeichert, d.h. diese Datei wird immer größer . Daher ist es ratsam, den Workspace
    regelmäßig zu löschen und einen neuen Workspace zu erzeugen.

  • Wo liegen die Probleme von Familientabellen in Pro/INTRALINK?

    Man kann z.B. vorhandenen FamTab Varianten hinzufügen, man kann Varianten erzeugen, die zu keiner Familie mehr gehören, man kann ein Genericteil erzeugen, das keine
    Varianten mehr hat, etc
    .

  • Familientabellen in Pro/INTRALINK

    Ohne Prüfen erzeugt der Workspace keine neuen Objekte für jede Variante.
    Man kann ein Generic -Teil ohne Prüfen einchecken und wieder auschecken => Fam Tab ist vorhanden (im generic).
    Erst nachdem eine Variante in Pro/E durchgerechnet wird, legt Intralink ein eigenes Objekt an.

  • Version beim Einchecken

    Das einzige Mal, bei dem die Version beim Einchecken NICHT um +1 hochgezählt wird, ist das erstmalige Einchecken. Denn: Bei Erzeugung des Objektes im WS wird Version=0 sofort angezeigt und somit beim ersten Einchecken nicht hochgezählt..

  • ilpref (Intralink-Preferences)

    Hiermit werden Einstellungen für die lokale Suche, die Display-Einstellungen sowie weitere lokale Einstellungen (bezogen auf den WS) gespeichert.

  • Auschecken von generischen Parts

    Frage: Was passiert, wenn nur das generic part ausgecheckt wurde?

    Pro/E öffnen => im Auswahlfenster steht nur das Generic (unter Parameter-Karte sieht man die existierenden Werte der Varianten, die aber nicht aufgerufen werden können,
    bevor die Varianten auch ausgecheckt wurden!!
  • Wie weist man das .proi Verzeichnis zu?

    Umgebungsvariable PDM_LDB_PATH

    set pdmpath c:\users\%username% oder (auf NT) home-Verzeichnis, damit proi Verzeichnisse getrennt sind

  • Umbenennen von Objekten im Commonspace

    Wenn ein Obj einmal im CS war, kann es nur noch im CS umbenannt werden!

  • Undo von Frames

    Es ist die Einstellung
    prefs / appl. Behavior / frames / enable
    zu setzen.

  • Klammerobjekte

    Klammerobj. sind ab Pro/I 3.0 nicht mehr in Klammern! Auskunft gibt hier der Workspace-Status => NEW + Filesize = -- => das ist ein Klammerobjekt.

  • Parameter in Pro/Ilink im Vergleich zu Pro/ENGINEER-Parametern

    Wenn Parameter in Pro/E zugewiesen sind, können sie von Intralink gelesen werden. Sie müssen jedoch in Intralink von Hand als Attribut erzeugt werden.
    Zugewiesene Pro/Intralink-Attribute werden in Pro/E automatisch übernommen.

  • Wo wird der Data Server angegeben?

    Der Data Server wird in der Datei "client installation intralink / tnsnames.ora" zugewiesen.

  • Erzeugen neuer Attribute

    Über "admin / attr / obj. Attr / Neu" können neue Attribute erzeugt werden, die nach einem REBOOT im table display sichtbar sind (ein SYNC reicht nicht aus).

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