Home | Startseite

 

    
Mail an den Webmaster
 

Part Design

  • Mauszeigerspur im Skizziermodus
     
    1. Zuerst einmal kontrollieren, ob ín den Mauseigenschaften in der Systemsteuerung noch der "Zeigerschatten" aktiviert ist --> ausschalten!
    2. Win95/98 unterstützen nur sehr eingeschränkt OpenGL! In der Config.Pro die Option "GRAPHICS" auf "WIN32_GDI" setzen (anstatt "OPENGL") und ausprobieren, ob das Problem immer noch vorhanden ist.
     
  • Konstruktionskreise in 2000i² ohne Ausschalten des Absichtsmanagers
     
    A) - Kreis zeichnen
         - Kreis mit links anwählen
         - rechte Maustaste, Konstruktion umschalten
    B) Kreis zeichnen, danach CTRL + G!
    C) Im Menü: Editieren - Konstruktion umschalten
     
  • Unterdrücken von Konstruktionselementen
     
    Es lassen sich prinzipiell alle KE's auf Folien legen. Ausblenden kann man lediglich Hilfe-KE's (i.d.R. alles außer Volumen KE's).
    Volumen KE's lassen sich mithilfe von Folien unterdrücken.
     
  • Winkel in Skizzen
     
    Um im Skizzierer eine Winkelbemaßung im Format 5°51' anstatt 5.85° zu erzeugen, muss in der config.pro der Eintrag "ANG_UNITS" auf "ANG_MIN" oder "ANG_SEC" gestellt werden, abhängig davon, ob man Winkelsekunden auch noch haben möchte oder nicht. Der Standard-Eintrag ist "AN_DEC".
     
  • Skizzier-Raster ausblenden

    Unter Dienstprogramme / Skizziervoreinstellungen das "Raster" abhaken.
    Oder die config-Option "SKETCHER_DISP_GRID" auf "NO" setzen. Dann sollte das Raster nicht mehr erscheinen.
    Die Rasterdarstellung hängt leider auch von der Grafikkarte ab. Wenn es trotz gesetzter Config-Option erscheint, kann ein Bildaufbau helfen.
     
  • On-the-Fly-Ebenen
     
    Zunächst: Mit On-the-fly erzeugten Ebenen bezeichnet man nur solche, die auch im Modellbaum nicht zu sehen sind. Von ihnen bleiben nach dem Schließen der Dialogbox nur
    noch eventuelle Winkel oder Versatzmaße übrig. On-the-Fly-Ebenen erstellt man am besten dann, wenn man die Ebenen nur speziell für diese KE benötigt und wenn das KE dann
    eventuell anschließend noch gemustert werden soll. Man erhält dann nur das entsprechende KE mit den Maßen, die für die Erzeugung der Ebenen notwendig sind. Eine
    interessante Variante dieses Features ist die Möglichkeit bei der Erzeugung der On-the-Fly-Ebenen mehr als zwei Ebenen zu erstellen. Bricht man nämlich nach der Erzeugung ab (nicht die Dialogbox schließen nur die Skizzenausrichtung abbrechen !), so bleiben die Ebenen trotzdem zunächst erhalten. Beim erneuten Ausrichten der Skizierebene kann man
    sich dann auf diese Ebenen beziehen. Wenn man will, kann man nun wieder abbrechen, wieder Ebenen erzeugen usw... Auf diese Weise kann man unendlich viele Ebenen
    erzeugen und so auch sehr komplexe geometrische Ausrichtungen mustern(tangential, im Versatz, im Winkel zu...usw.), und das, ohne auch nur eine einzige Ebene im Modellbaum
    oder auf dem Bildschirm zu sehen.

  • Platzieren eines Schnittes (2000i²)
     
    Problem: Wie kann man einen Schnitt platzieren, ohne den Absichtsmanager auszuschalten?
    Lösung: Einen vorhandenen Schnitt (xxxx.sec.x) in einer Skizze platzieren geht ab der Version 2000i² über den Befehl Datei / Importieren / An Datei anhaengen. Danach funktioniert es ähnlich wie in der Version 2000i.
     
  • Erstellung eines Musters aus einem tabellengesteuerten Muster
     
    Ein Muster von einem KE-Muster funktioniert nur, wenn eine lokale Gruppe davon erzeugt wird. Dann kann diese Gruppe auch gemustert werden.
    zu beachten ist: Die Inkrementmasse des KE-Musters kann nicht als Inkrement für das Gruppenmuster gewählt werden. Abhilfe zum Beispiel über eine Hilfsebene oder -achse,
    welche mit in die Gruppe aufgenommen wird.

  • Maßstab-Skizze ab der 2000i2
     
    Im Skizzierer wird der Maßstab jetzt über das Ändern-Menü (Editieren ändern) eingestellt. Dort muss "Masstab sperren" abgehakt werden. Jetzt werden alle Linear- und Radiusmasse maßstabsgerecht mitgeändert.
     
  • Darstellen von Flächen-Querschnitten
     
    Problem: Nach der Definition von Querschnitten im Teil und der Erzeugung von einer neuen Ansicht in der Zeichnung mit der Option "Schnitt", wird der erzeugte Schnitt in der Auswahl nicht aufgelistet.

    Lösung: Den Schnitt mit Modell/Fläche erzeugen! Weiterhin in der DIN.DTL die Option "SHOW_QUILTS_IN_TOTAL_XSECS" auf "yes" einstellen und die Schnitte als Vollschnitte erstellen.
     
  • Stärken von Pro/E-erzeugten (grauen) Bedingungen
     
    Es geht nicht mit Bedingung anklicken, RMB und Stärken wie bei schwachen Bemaßungen!

    Lösung: Bedingung anklicken, Tastenkombination < STRG > + < t > drücken.
     
  • Parametereinstellung
     
    Problem: Der Parameter "Volumen" wird bis drei Stellen hinter dem Koma berechnet und entsprechend im Zeichnungsformat dargestellt. Dies ist für manche Aufgaben nicht ausreichend.

    Lösung: In der Zeichnung kannunter Detail / Ändern / Dezimalstellen oder über Detail / Ändern / Beliebiges Element / Werte/Text die Anzahl der Dezimalstellen
    für jedes Maß einstellen.

    Die Anzahl der Kommastellen kann hinter dem Parameter angegeben werden.
    Beispiel: &Gewicht[.1] (Dabei steht die "1" für eine Kommastelle.)

  • KE in Abhängigkeit eines Parameterwertes unterdrücken
     
    Um ein KE eines Bauteils zu unterdrücken, wenn ein Parameterwert einen bestimmten Wert entspricht, müssen mit Programm / Editieren folgende Zeilen eingefügt werden:

         if < parametername > != < wert >
         .....
         KE-Einträge
         ....
         endif

    (In diesem Beispiel wird das KE angezeigt, wenn der Parameter ungleich dem Wert ist.)
     
  • Symbole wie "kleiner gleich" bzw. "grösser gleich" im Texteditor erstellen
     
    Da gibt es viele Möglichkeiten:
    1. Die Notiz in der Notation {0:A}{1:<}{2:B} schreiben und mit Aendern / Text / Textstil anklicken und "unterstreichen" aktivieren;
    2. Ein 2D-Element "Strich" unter der Notiz skizzieren;
    3. Ein Symbol erzeugen und dieses in die Notiz mit {0:Text}{1:&sym(Symbolname)}{2:Text} einbauen.
    4. Den Textstil ändern und in der Dialogbox unter Linienart "cal_grek" einstellen.

  • Griechische Symbole
     
    Problem: Standardmäßig fehlt in Pro/E die Möglichkeit, griechische Symbole zu erzeugen.

    Lösung: Folgende Zeile an geeigneter Stelle in die din.dtl einfügen:
         aux_font     lfd. Nr. cal_grek
    Als "lfd.nr." wird einfach die nächste Zahl im aufgeführten Zahlensystem gewählt.
     
  • Archimedische Spirale
     
    Konstruktion einer Archimedische Spirale nach der Formel r = a*phi ?

    Lösung: Es geht mit einer Kurve im Zusammenhang mit einer Gleichung:
    Für eine Spirale mit kleinsten Durchmesser r=4, größtem Durchmesser r=20 und mit 7 Windungen ergibt sich:
    r = 4 + t * (20-4)
    theta = t + (7 * 360)
    Z = 0

    Wenn mann bei der Spirale noch eine Steigung in z braucht, kann man z.B. z = 2+t angeben.
     
  • Beziehungen vergeben
     
    Beispiel: Wenn d1 größer 2, kleiner 5 ist, dann soll d2 10 sein, wenn d1 größer 5, kleiner 8 ist, dann soll d2 12 sein.

    Lösung:
    IF D1>2|D1<5
    D2=10
    ENDIF
    IF D1>5|D1<8
    D2=12
    ENDIF

     
  • XYZ-Punkte durch Exceltabelle
     
    Um Punkte in Pro/E über eine Exceltabelle einzulesen bzw. zu editieren, müssen folgende Schritte durchgeführt werden.
    1. Mit Kopieren/EInfügen die Zellen aus Excel in einen Editor kopieren.
    2. Mit Suchen/Ersetzen die Kommas durch Punkte ersetzen
    3. Nach jedem Tab zwischen den Zahlenwerten ein Leerzeichen einfügen
    4. In Excel 4 Spalten anlegen (Nr.;X;Y;Z), dann die Exceltabelle unter MS-DOS (Text-Format) abspeichern.
    5. Das txt-File umbenennen in .pts.
    6. Das pts-File in Pro/E öffnen und die Punkte in Pro/E einlesen.

    Achtung: ab 100 Punkten die Bemassung beim Einlesen der Punkte umschalten auf "ohne Bemassung", da Pro/E nur Bemassungen von 100 Punkten darstellen kann.
    Anschließend kann eine Bezugskurve durch die Punkte erzeugt werden.
     
  • Bemaßen von Bohrungen und Wellen
     
    Frage: Beim Bemaßen von Bohrungen z.B. H7 sollen die Abmaße noch zusätzlich in Klammern angezeigt werden.

    Lösung: Zuerst im Teilemodus über Einstellungen / Toleranzen überprüfen, ob dem Teil die gewünschte Toleranz zugeordnet ist. Dann im Zeichnungsmodus die Bemaßung
    editieren, in diesem Beispiel als Toleranztabelle "Bohrung" auswählen, H7 anklicken und im Feld "Toleranzmodus" die Option "Limits" anklicken. Damit werden die Abmaße
    eingeblendet. Eventuell müssen noch die Kommastellen geändert werden, damit die Einheiten (µm) stimmen.
     
  • Kerndurchmesser änderbar machen
     
    Normalerweise ist der Kerndurchmesser grau hinterlegt. Mit der undokumentierten config.pro-Option
    "HOLE_DIAMETER_OVERRIDE" "YES"
    lässt sich dieser Wert im Bohrungsmenue nun ändern.
     
  • Gewindetiefe einstellen/ändern
     
    Beim Erstellen einer Standardbohrung z. B. "ISO M5x0.8" vergibt das System für die Bohrungstiefe den Wert "12.6" und für die Gewindetiefe den Wert "10.08". Diese voreingestellten Werte sind im Verzeichnis "/proe_install/text/hole" in den drei Textdateien "ISO.hol", "UNF.hol" und "UNC.hol" abgelegt und können mit einem Texteditor bearbeitet werden.
     
  • Beziehung mit einem Wurzelausdruck
     
    Wie gibt man im Beziehungseditor eine Beziehung mit einem Wurzelausdruck ein:
    z=wurzel(x^2+y^2)

    Lösung: z=sqrt(x^2+y^2)

  • Winkelbeziehungen
     
    Aufgabe: Einen Winkel mit dem Parameternamen d17 über eine Beziehung steuern.

    Lösung: Der Wert für den Parameter sollte dabei so aussehen:
              arc sin (2.25/12)
    Fehlt noch die Umrechnung von Bogenmaß zum Winkel:
              d17 = asin(2.25/12) * 180 / pi

    In der Online-Dokumentation von Pro/E findet man unter Beziehungen alle in Pro/E vorhandenen Funktionen.
     
  • Modellieren eines Verbundelementes (2000i2)
     
    Dabei muss zwischen den beiden Skizzen des Verbundelementes umgeschaltet werden.
    A) Im Menü: Skizze - KE-WKzge - Zwischen den Schnitten umschalten.
    B) Oder rechte Maustaste - Zwischen Schnitten wechseln.

  • Pro/Programm im Zusammenhang mit UDF
     
    Ein UDF besteht immer aus fortlaufenden KE's. Alle Referenzen, die man benötigt , um diese KE's zu erstellen (z.B. Zeichenfläche, Orientierung, benutzte Kanten ...) müssen in
    einem späteren Zielmodell angewählt werden. Für "Abfrage der Fläche..." kann ein Hilfetext eingegeben werden, der später beim Einbau hilft.
    Ein Beispiel: Bolzen-KE. Dies ist kein separates Teil sondern ein KE, das in einem neuen Teil verwendet werden kann. Existieren nun z.B. exakte vordefinierte Werte (Durchmesser, Länge), so bietet sich eine Familientabelle für das UDF an. Pro/Programm ist in diesem Zusammenhang eine weitere Automatisierungsmöglichkeit.
    Ein UDF-Beispiel sind Sacklochbohrungen mit Gewinde. Bei der Erzeugung achtet man darauf, dass z.B. nur die Eindringfläche und die Achse als Referenzen benutzt werden.
    In der Familientabelle hinterlegt man sich nun die jeweiligen Gewindegrößen.
    Je nach Pro/E Einsatzgebiet stellen UDF's eine sehr leistungsfähige Erweiterungs- und Rationalisierungsmöglichkeit dar. Durch die äußerst vielfältigen Möglichkeiten sind sie allerdings nicht ganz einfach aufzubauen.
     
  • Eingravieren eines Textes auf eine Fläche
     
    Problem: Das Auswählen eines erzeugten Textes, um ihn in die Skizze über Import zu einfügen, funktioniert nicht!

    Es gibt mehrere Möglichkeiten!
    1. Über Erzeugen / Kosmetik / Gravieren / Skizze die Fläche oder Bezüge setzen und mit Skizze-Text den gewünschten Text platzieren.
    2. Text als Kurven: Bezug / Kurve / Projeziert / Skizze dann Skizze / Text...
     
  • Bild-Dateien auf Volumenmodelle legen
     
    Thema: Volumenmodelle, auf deren Oberflächen jpegs gerendert sind. Wie können gerenderte Volumenmodelle dauerhaft gespeichert werden?

    Generell:
    • Man kann Bilddateien zwar auf Modelle legen, es empfiehlt sich aber fürs Rendern diese mit dem Bildeditor in Texturen umzuwandeln, da Pro/E mit diesen schneller rendert.
    • Pro/E sucht in dem bei der Installation angegebenen Graphic-library- Verzeichnis nach den Texturen. Wenn diese dort nicht sind, Pro/E sie also beim erneuten Aufruf des
      Teils nicht finden kann, kann die Textur auch nicht wieder auf das Modell gelegt werden.
    • Wenn keinen Pfad angegeben wurde, geht Pro/E standardmäßig in das ".../proe2000i2/graphic-library/textures"- Verzeichnis und sucht dort. Dort das jpg reinkopieren, dann sollte es klappen.
    • Wenn die Bilder mit einem Viewer angezeigt werden sollen, dann sind sie in ProE als jpg zu rendern, um sie dann in einem Bildeditor anzeigen zu lassen.
    • Texturen immer im Teilemodus und nicht im Baugruppenmodus platzieren, denn hier gibt es einen Bug beim rendern.
     
  • Was sind 'locked dims' beim inheritance feature?"
     
    Beispiel: Definieren Sie eine Bemaßung eines Cuts als Variabel (Var Dim), geben Sie ihr einen anderen Wert als den ursprünglich eingestellten. Danach definieren Sie aber im gleichen Inheritance Feature den betreffenden Materialschnitt (Cut) als variabel (Var Feats). Das Unterdrücken des kompletten Features hat eine höhere Priorität als das einzelne variable Maß. Deshalb Ist ab sofort die Bemaßung als 'locked dim' (mit Schloß davor) gekennzeichnet.

  • Kann man ein Maß für einen bestimmten Bereich sperren?
     
    Beispiel: Ziel: Die Feder darf nur zwischen 100-135 mm lang sein.


    Offiziell geht das nicht. Eine Möglichkeit, die aber recht simpel einzubauen ist, ist das Sperren durch Eingabe von Beziehungen:

    Soll beispielsweise ein Maß (Parameter bzw. Symbol abm) immer zwischen 20 und 30 mm liegen, so sorgt folgende Beziehung dafür, dass bei Über- bzw. Unterschreiten der Grenzwerte jeweils der Min- bzw. Maxwert gesetzt wird. Problematisch ist nur, dass man vom System keine Rückmeldung bekommt.

    /* ---------------------------------

    IF abm>30

    abm=30

    ENDIF

    IF abm<20

    abm=20

    ENDIF

    /* ---------------------------------

  • Gibt es eine Möglichkeit, dass Maßzahlen Geometrie verdecken?
     
    Maß ist z.B. in einem schraffierten Bereich und damit kaum lesebar. Nun soll unter dem Maß die Schraffur ausgeblendet sein.
    Geht ab Pro|ENGINEER Wildfire!

  • Dynamische Steuerung eines Winkels

    Problem: Eine Kurve mit einer Achse liegt auf einer Fläche (Pro/E 2001). Durch Selektion der Kurve wird ein Rotations- Materialschnitt erstellt.
    Dabei wird die Winkelangabe durch einen Wert , also dynamisch gesteuert. Wenn ich den Körper Ändern möchte, erscheint dieser dynamische Wert nicht.

    Lösung: Es geht nicht, wenn man den Winkelwert nach einem Umdefinieren auf einen der von Pro/E vorgeschlagenen Standardwerte 90/180 etc setzt (durch Anklicken im Menu). Wenn man den zunächst dynamisch gezogenen Winkel auf 180 ändert, funktioniert es.

  • Schnittpunkt zweier Achsen oder Kurven
     
    Der Schnittpunkt zweier Achsen oder Kurven, die sich in der Verlängerung schneiden, kann schnell und einfach über Bezugskurve / Kurvenzug und Auwahl einer bestehenden Kurve oder Kante erzeugt werden; mit Trimm / Verlängern entsprechend weiter.

  • Erzeugen von Parametern über den Modellbaum
     
    Das Erzeugen von Parametern geht sehr elegant über den Modellbaum und "Spalten erzeugen".

    Einfach bei "Modellparameter" irgendwas reinschreiben, und schon ist ein neuer Parameter erzeugt. Wenn man anschließend z.B. bei einer Baugruppe in die Spalte klickt, wird
    man noch sehr ordentlich nach dem Typ gefragt und kann dan einen Wert eintragen.
    Im Modellbaum ist der Parameter dann immer verfügbar und man kann ihn total ohne Seitenmenüklickorgie ändern.

  • Umbenennen von KEs über den Modellbaum
     
    Wenn man im Modellbaum die Spalte "KE-Name" hinzufügt, kann man ganz bequem seine KE's umbenennen, indem man mit der Maus auf den Namen klickt.

  • Sinusmuster einer Bohrung

    Zuerst eine Kurve erzeugen, die eine sin-form hat, darauf dann die Bohrungen platzieren.

  • Gemustertes Element kann nicht nochmals gemustert werden

    Abhilfe: Gruppieren und Gruppe mustern.

  • Wie kann ich einen Namen eines Bezugs-Elements verschieben

    Ändern / Bezug bewegen, geht aber nur bei Ebenen und Koordinatensystemen (also nicht bei Achsen und Punkten).

  • Kann man KEs verschieben, spiegeln?

    Körper kann man als Kopie verschieben oder spiegeln. Verschieben ohne Kopie kann man Flächen durch die Funktion "Transformieren".

  • Wie kann man eine Wellscheibe erzeugen?

    Mit Variabel gez. Schnitt; senkr. zur Ursprungsleitk. Der Schnitt erhält durch die Beziehung "sdX = A x sin (trajpar x 360 x B)" A=Entspannte höhe der Scheibe - Blechstärke ;
    B=Anzahl der Wellenberge, die entsprechende Form

  • KE lässt sich weder ändern, noch umdefinieren, noch löschen

    KE ist schreibgeschützt: KE / schreibgeschützt

  • Haken bei "Standard Schablone verwenden" beim Erzeugen eines neuen Modells defaultmäßig abschalten

    Config.pro-Option 'FORCE_NEW_FILE_OPTIONS_DIALOG' auf "YES"

  • Ist es möglich, die Liste der Standardbohrungen zu beeinflussen?

    • " <install-dir>\pro\text\hole\iso.hol (mit wordpad bearbeiten)
    • Config.pro: hole_parameter_file_path C:\ptc\standards\hole
    • Das \text-dir von Pro/E sollte nicht verwendet werden, da es bei einem Wochenversions-Update die vorhandenen Dateien überschreibt.
    • Man kann aber nicht alles ändern, was dort drin steht,
    • Manche Maße werden einfach aus Formeln berechnet (Kernloch...)
    • Deswegen ist es auch nicht möglich, z.B. die Standardtiefe einer Flachsenkung auf normgerechte Maße voreinzustellen.
    • Man kann beliebig weitere dieser Files erzeugen, Suchpfad entsprechend einstellen, und die dann nach Namen aufrufen."

  • Funktion "Runde Kante" über die rechte Maustaste nicht erreichbar

    Die Config.pro-Option "REGEN_BACKUP_USING_DISK" muss auf "NO" gestellt sein!

Copyright © 2002 by